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Gespräch mit Clara Hermant

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The Mutability of Memories and Fates

Das Institut für Epigenetik und Stammzellen (IES) ernannte Anna Dumitriu im Februar 2020 zu seiner ersten Artist in Residence am Helmholtz Zentrum München in Deutschland. Dumitrius Projekt mit dem Titel “The Mutability of Memories and Fates”.

„Die Veränderlichkeit von Erinnerungen und Schicksalen“ befasst sich mit dem Konzept des zellulären Gedächtnisses und der zellulären Schicksale und untersucht, wie die Zelle DNA verpackt und welche Auswirkungen dies hat.

Die Arbeit konzentriert sich auf die Veränderlichkeit der Zelle oder was ihre Konstanz steuert und wie sich dies auf die Genexpression und die Natur des Lebens auswirkt. Sie untersucht, wie wünschenswert ein tieferes Verständnis der Zellbiologie ist und welche erheblichen Auswirkungen dies auf die Gesundheitsversorgung und Krankheitsprävention haben wird.

Die fertigen Kunstwerke sind aus eingehenden Diskussionen mit Forscher:innen und durch gemeinsame poetische und philosophische Überlegungen zur Forschung entstanden. Dumitriu hat nun ein bedeutendes neues Werk geschaffen, das aus einer eingehenden Untersuchung der am IES durchgeführten Forschung resultiert.