Beate Ronacher beschäftigt sich in ihren Installationen, Malereien und Performances mit Material und Körper.

Found Objects aus der Natur bis hin zu Kultur- und Konsumgütern, Arbeitsprozesse bis hin zu rituellen Gesten werden zum künstlerischen Forschungsfeld. Ronacher spielt mit Sprache, Sinn und Unsinn, Deutung und Bedeutung und stellt Fragen nach Begriffen von Kunst und Arbeit sowie der Inszenierung und Verortung des Selbst als Künstlerin.

Beate Ronacher studierte in der Klasse für Bildhauerei bei Gelatin in Linz. Für ihre Liegeperformancereihe „fußfälle“ wurde sie 2021 mit dem Gabriele-Heidecker-Preis ausgezeichnet und von einem Auto überfahren.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos.